Die PSE Solutions GmbH ist selbst ein zentraler Key User von PRIMADOCA, wendet das Produkt tagtäglich in ihren branchenspezifischen Dienstleistungsprojekten an, hat alle Software Entwickler Inhouse und optimiert es praxisorientiert laufend zum Marktleader weiter.
Von Praktiker für Praktiker
Qualität steigern & Erfolg gestalten
Die Kollaboration und Kommunikation im hybriden, interdisziplinären und ortsunabhängigen Arbeitsplatz sicherstellen durch automatisierte Prüfung des Arbeitsfortschrittes der Tätigkeiten der Mitarbeiter.
Ressourcen sparen
Reduzierung der Komplexität der IT-Infrastruktur und Wartung - durch die Einführung von PRIMADOCA können sowohl bestehende IT-Lösungen abgelöst, als auch bestehende komplexe Schnittstellen zwischen verschiedenen IT-Systemen liquidiert werden.
Fehler verhindern
Know-How Erhalt durch zentrale, systematische Datenablage auf einem zentralen IT-Lösung mit automatisierter Q-Prüfung vereinfacht die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern in Ihrem Fachgebiet.
5 Sprachen
Grenzübergreifende Kollaboration durch die Einstellbarkeit der Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.
PRIMADOCA
Kollaborationsplattform
PRIMADOCA ist die Lösung für die übergreifende Kollaboration zwischen allen Mitarbeitenden in einem Unternehmen. Es handelt sich um ein einziges System, das alle Ihre Bedürfnisse lösen kann. Die Plattform reduziert Ihre komplexen IT-Systeme: Die Projekte werden zentral erfasst, die Arbeitszeiten werden auf die Plattform zurück gemeldet, die Dokumente und Aufgaben werden den jeweiligen Projekten zugewiesen und automatisierte Controllings, Reportings und Dashboards werden durch PRIMADOCA möglich.

Factsheet PRIMADOCA
Referenz / Die BIM-Methode ist die Zukunft im Projektmanagement
BIM-GESCHICHTE
BIM war erstmals in den 1980er Jahren ein Thema
Damals hat zwar noch niemand von BIM gesprochen, sondern von Software wie ArchiCAD und Revit. In den 1990er Jahren kam der Begriff BIM in Umlauf, obwohl zu dieser Zeit noch keine BIM-fähigen Datenbanksysteme existierten. Ab 2003 war die BIM-fähige Software vorhanden und wurde von den jeweiligen Entwicklern stark beworben. Es fehlten jedoch die Standardisierung und der einheitliche Datenaustausch. Deshalb war 2008 mit dem IFC-Datenformat ein weiterer Meilenstein im Bereich des digitalen Bauens erreicht. Nach und nach beschäftigen sich nun die nationalen und europäischen Gremien für Standardisierung mit BIM und schaffen Normen. Während in den USA und Australien BIM für Bauprojekte schon seit geraumer Zeit verwendet wird, soll in der Schweiz ab 2018 mit dem Bau der 2. Gotthardröhre erstmals ein öffentliches Grossprojekt als BIM-Pilot errichtet werden.
1980er - USA als Vorreiter
1980er - Australien als Vorreiter
2015 - planen bauen 4.0 GmbH
2011 - BIM Task Group
2015 - BIM-Norm
2018 - Zweite Gotthardröhre

BIM-DIMENSIONEN
Die verschiedenen Dimensionen
Ein „Building Information Model“ kann verschiedene Tiefengrade beziehungsweise Dimensionen aufweisen. Diese Dimensionen werden passend mit 3D bis 6D bezeichnet. Ein 3D-Modell ohne zusätzliche Informationen ist noch kein BIM. Es ist jedoch die Grundlage dazu. Wird dieses Modell mit zusätzlichen Informationen wie beispielsweise die Materialbeschaffenheit angereichert, entwickelt es sich zu einem intelligenten 3D-Modell, zu einem BIM. In der vierten Dimension sind Daten wie Fertigungstermine und sonstige zeitliche Angaben enthalten. Aus einem 5D-Modell lassen sich die Kosten und Kalkulationen von Bauteilen herauslesen. Zusätzlich sind in der sechsten Dimension Informationen über den Lebenszyklus und Betriebsdaten von Bauteilen oder dem gesamten Gebäude enthalten. Die Datenanreicherung ist ein iterativer Prozess und wiederholt sich deshalb im Verlauf eines Projektes und während des Betriebs eines Werkes oder einer Anlage mehrere Male.

PRIMADOCA AG
Referenzen
Es ist uns eine Ehre mit folgenden Unternehmen zusammenarbeiten zu dürfen: